Gymnasium Lindenberg
Naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium mit bilingualem Zug

Geographie

"Ich bin Geograph", sagte der alte Herr.
"Was ist das, ein Geograph?"
"Das ist ein Gelehrter, der weiß, wo sich die Meere, die Ströme, die Städte, die Berge und die Wüsten befinden."
"Das ist sehr interessant", sagte der kleine Prinz.
"Endlich ein richtiger Beruf!"

Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz

Aber die Geographie ist noch viel mehr! Sie beschäftigt sich mit den räumlichen Strukturen und Prozessen unserer Erde. Ziel des Faches ist es, die Erde als Lebensgrundlage des Menschen in ihrer Einzigartigkeit, Vielfalt und Verletzlichkeit zu begreifen und verantwortungsbewusst mit ihr und den darauf lebenden Menschen, Tieren und Pflanzen umzugehen.

Dabei knüpft der Geographieunterricht in der Jahrgangsstufe 5 an den Heimat- und Sachunterricht der Grundschule an.

Mit der Betrachtung des Sonnensystems und unseres Planeten Erde gewinnen die Schülerinnen und Schüler eine erste Vorstellung von den Grundlagen des Lebens. An ausgewählten Räumen Deutschlands lernen sie die Zusammenhänge zwischen Natur und Kultur kennen und erfassen Merkmale ländlicher und städtischer Räume. Dabei festigen sie ihr Orientierungsvermögen und ihre regionale Identität. Die in der Grundschule vermittelten Einstellungen zum verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur im Sinne der Nachhaltigkeit werden ebenso vertieft wie die Bereitschaft zum interkulturellen Zusammenleben. Punktuelle Ausblicke auf andere Regionen der Welt fördern gleichermaßen das Verständnis der Schüler für globale Zusammenhänge und ihre Weltoffenheit.

Mitte November warteten 250 Schülerinnen und Schüler aus den weiterführenden Lindenberger Schulen zusammen mit Vertretern des Jugendparlaments gespannt auf den Vortrag von Hans Honold über die MOSAIC-Expedition des deutschen Forschungsschiffes „Polarstern” in die Arktis. Und sie wurden nicht enttäuscht!

Hans Honold berichtete witzig, spannend und mit vielen eindrucksvollen Bildern und Videos von seiner Forschungsreise ins Nordpolarmeer, die im September 2019 in Tromsø startete und im Oktober 2020 dort auch wieder endete. An diesem 180 Mio. teuren Projekt nahmen Wissenschaftler aus 20 Nationen teil.

Ziel dieser 300tägigen Expedition war es, den Einfluss der Arktis auf das globale Klima zu verstehen und hierfür Daten zu sammeln – was allerdings gar nicht so einfach ist, denn v.a. für das Winterhalbjahr fehlten Daten noch nahezu vollständig, da das arktische Meereis im Winter zu dick ist, um von Forschungseisbrechern durchbrochen zu werden. Daher ließ sich die „Polarstern” im Meereis an einer Eisscholle festfrieren, mit der sie rund 3400 km durch das ewige Eis des Nordpolarmeeres driftete.

Dabei musste Honold zusammen mit 600 weiteren Beteiligten mit vielen Herausforderungen kämpfen: der gebürtige Schwabe berichtete mitreißend über Begegnungen mit Eisbären, Extremtemperaturen von bis zu -40°C oder heftigen Stürmen. Aber auch die Corona-Pandemie machte der Expedition einen Strich durch die Rechnung, da die Versorgung und der Wechsel der Wissenschaftler-Teams erschwert wurden.

Teils mit lustigen Anekdoten, teils mit Schilderungen von gefährlichen Situationen zog Honold seine Zuhörer und Zuhörerinnen in den Bann und trug mit eindrucksvollen Bildern dazu bei, dass sich so mancher im Publikum wünschte, auch einmal an einer Expedition teilnehmen zu können.

Mit Stolz schloss Honold seinen Vortrag damit, dass diese MOSAIC-Expedition ein Meilenstein für die Klimaforschung weltweit und auch für die Polarforschung in Deutschland sei und die gesammelten Daten wertvoll für Generationen sein werden. Mit 156 km ist noch nie ein Schiff dem Nordpol während des arktischen Winters nähergekommen als die „Polarstern”.

Am Ende des Vortrags durften die Schüler und Schülerinnen noch Fragen stellen und taten dies auch reichlich.

Dieser Vortrag wird vielen in Erinnerung bleiben und ist jetzt schon jetzt ein Höhepunkt dieses Schuljahres!

Julia Eberhardt

Sind wir Europäer, Deutsche, Bayern oder doch vor allem Allgäuer?! So einfach war diese Frage zu Beginn des Schuljahres von den Schülern der siebten Jahrgangsstufe nicht zu beantworten, als es galt, sich mit dem Großraum Europa zu befassen. Nach und nach wurde dabei klar, dass die Staaten Europas zwar vieles eint, jedoch auch (geographische) Unterschiede zwischen den Nationen bestehen. So fanden wir uns wieder − mitten in Europa!

Da das Reisen durch die Pandemie seit geraumer Zeit drastisch eingeschränkt werden muss, wollten wir uns nun also „mit dem Finger auf der Atlaskarte“ aufmachen, um die Länder Europas genauer zu erkunden. „Corona” greift immer noch stark in unseren schulischen Alltag ein und so musste die Arbeit im Projektteam Referaten in Einzelarbeit weichen. Jeder Schüler wählte ein europäisches Land aus, mit dem er sich näher beschäftigten wollte. Nach eingehender Recherchetätigkeit wurde ein Schwerpunkt festgelegt, der eine geographische Besonderheit des jeweiligen Landes hervorheben sollte. So beschäftigte sich z.B. „unser” Schweizer mit dem Tunnelbau, die „Französin” widmete sich dem Begriff der Zentralität und die „Kroatin” wendete ihre Aufmerksamkeit ganz den Küstenformen ihres Landes zu. Wir erfuhren, was es mit dem Permafrost in Russland auf sich hat, wie die Isländer Geothermie nutzen und wie weit fortgeschritten die Finnen in Sachen Digitalisierung schon sind. Der Brexit wurde thematisiert sowie der Nordirlandkonflikt, auch die Erdölförderung Norwegens durfte nicht fehlen. Motiviert und mitunter sehr kreativ machten sich die Schüler an die Arbeit, um ihrer Klasse neben einem gekonnten Vortrag auch ein ansprechend gestaltetes und einprägsames Plakat zu präsentieren, welches unser Klassenzimmer zieren sollte. Es war fast schon selbstverständlich, dass am Ende eine Quizrunde den Vortrag krönte. Das Schuljahr 2020/21 stand für uns ganz im Zeichen der Flexibilität und so war es für die Schüler der Klasse 7a auch kein Problem, die Referatreihe im Distanzunterricht mit Hilfe von Powerpoints in einer Teamssitzung zu präsentieren. Insgesamt muss man feststellen, dass die Schüler neben der Erweiterung ihres geographischen Horizonts und natürlich der Verbesserung ihrer Vortragstechnik v.a. eines gelernt haben – wie viele Facetten Europa uns zu bieten hat!

Carolin Schmidt

Als neues Element in Jahrgangsstufe 11 wurde erstmalig die Wissenschaftswoche am Gymnasium Lindenberg durchgeführt. Dabei wird für die Dauer einer ganzen Woche der übliche Stundenplan in Jahrgangsstufe 11 aufgelöst und die intensive Arbeit an einem zuvor von den Schülern gewählten Thema mit Bezug zum Rahmenthema „Zukunft” in kleinen Projektgruppen ermöglicht. Im Fach Geographie entschieden sich ganze drei Projektteams aus den Klassen 11b und 11c für die Beschäftigung mit dem Themenkomplex „Städte der Zukunft”. Neben der Fragestellung, ob eine nachhaltige Stadtentwicklung eher eine Utopie oder doch eine lösbare Herausforderung darstellt, beschäftigten sich die Schüler auch mit Smart Cities, die intelligente Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen, um neben einer Verbesserung der Infrastruktur v.a. die Teilhabe und Lebensqualität ihrer Bewohner zu verbessern. Die Schüler zeigten von Beginn der Projektwoche an sehr großes Interesse an der Thematik sowie an der Umsetzung ihrer Arbeitsergebnisse in digitalen Produkten. Bei der Wahl des Präsentationsmediums hatten die Schüler völlig freie Hand. So wurde ein Podcast entwickelt, aber auch ein Kurzfilm im Stile eines Edutainment-Videoclips erstellt und sogar eine eigene 3D-Simulation eines Wohnkomplexes innerhalb einer Smart City kreiert, die in einen umfassenden fachwissenschaftlichen Vortrag eingebettet war. Dabei war neben der Einarbeitung in die fachwissenschaftlichen Aspekte der Themen immer auch die intensive Auseinandersetzung mit den verwendeten Tools notwendig. Die Schüler schrieben z.B. das Skript für ihren Podcast selbst und ließen diesen dann von einer KI vertonen. Gerade auch die Erstellung eines 3D-Modells eines smarten Wohnkomplexes erforderte einen hohen zeitlichen Aufwand und die Bereitschaft, sich intensiv mit dem gewählten Programm auseinanderzusetzen. Insgesamt bleibt festzustellen, dass die Schüler neben der Recherche und Auswahl von wissenschaftlicher Literatur sowie deren Verwendung im Rahmen ihrer erstellten Produkte auch Erfahrungen sammeln konnten in Bezug auf die Verwendung diverser digitaler Tools. Die Möglichkeit hier selbstständig und eigentätig vorzugehen, empfanden die Schüler als sehr angenehm und die erzielten Arbeitsergebnisse sprechen eindeutig für sich! Das einhellige Fazit der Geographen lautete denn auch am Ende der Woche: Die Wissenschaftswoche war ein voller Erfolg!

Carolin Schmidt

Bei klirrender Kälte machte sich die Klasse 5a zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Rendenbach und Frau Eberhardt auf nach Scheidegg, um den Bauernhof der Familie Hölzler zu erkunden.

Die Fächer Natur und Technik sowie Geographie wurden diesmal also außerhalb des Klassenzimmers unterrichtet: eine willkommene Abwechslung! Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler so einiges über die Milchvieh- und Grünlandwirtschaft im Allgäu. Sie vollzogen den Weg vom Kalb bis zur Milchkuh nach und erfuhren auch viel über die Maschinen und den Arbeitsalltag eines landwirtschaftlichen Betriebes. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt: leckerer Bergkäse, Joghurt und warmer Tee sorgten trotz der Kälte für gute Stimmung, so dass dieser Ausflug bei uns allen in guter Erinnerung bleiben wird. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Hölzler für den schönen Tag!

Julia Eberhardt

Mit ein paar wenigen Haushaltsgegenständen (Wasser, Essig, Backpulver, Spülmittel und Lebensmittelfarbe) haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c in einem kleinen Experiment den effusiven Ausbruch eines Schildvulkans nachgestellt und das Geschehen wissenschaftlich beobachtet.

Stefanie Brenner

Eberhardt, JuliaOStRinGeo, EFachschaftsleitung
Brenner, StefanieStRinGeo, D, Eth
Haag, MichaelStRGeo, E
Hagmaier, AlfredStRGeo, D
Schmidt, CarolinOStRinGeo, D, PuG
Unsinn, PhilippStDGeo, D
  • im G9 (Jgst. 5, 7 und 10):
    Terra Geographie 5, Gymnasium, Ausgabe Bayern, Erst Klett Verlag
    Diercke Geographie 7, Ausgabe Bayern, Westermann
  • in der Qualifikationsphase der Oberstufe (11. und 12. Jgst.):
    Seydlitz/Diercke, Geographie 11 / 12, Oberstufe, Bayern, Westermann

Die folgende Aufstellung enthält Links auf die Seiten des ISB zu den konkreten Inhalten des jeweils zweistündigen Geographieunterrichts:

Jgst. 5 Jgst. 7 Jgst. 10 Jgst. 11 Jgst 12

Wissenschaftspropädeutische Seminare:

Die Pandemie zeigte es nur allzu deutlich: In einer nahezu vollständig globalisierten Welt ist touristische Mobilität für viele eine Selbstverständlichkeit. Monatelange Einschränkungen stürzten eine Milliardenbranche zunächst in die Krise und verlangen ihr nun womöglich einen (nachhaltigen?) Wandel ab.

Touristische Aktivitäten – wenngleich immer schon Objekt multidisziplinärer Forschung – werden von der Geographie im Hinblick auf ihre Raumwirksamkeit seit jeher beleuchtet. Vielschichtige räumliche Bezüge zwischen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Umwelt wurden in diesem Seminar innerhalb der gewählten Teilaspekte und Räume genauer untersucht. Im Fokus standen dabei neben aktuellen Trends und Entwicklungen innerhalb des Tourismussektors vor allem globale Einflüsse und ökologische und ökonomische Kontexte.

Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich zunächst mit Wachstum und Dynamik in der Tourismusbranche sowie deren Auswirkung(en) auf Quell- und Zielgebiete. Daneben wurden Chancen und Risiken touristischer Erschließung in unterschiedlichen Regionen einer globalisierten Welt untersucht. Ziel war die Entwicklung eines tiefergehenden Verständnisses für Aspekte wie Tragfähigkeit und Nachhaltigkeit touristischer Erschließung. Welche kurzfristigen Auswirkungen sich auf die Tourismusbranche durch aktuelle (politische) Ereignisse ergeben, konnten wir ebenfalls während unseres Seminares beobachten: Die (touristische) Welt scheint aktuell kleiner zu werden.

Im Rahmen ihrer Seminararbeit beleuchteten die Schülerinnen und Schüler dann in Teilaspekten Herausforderungen touristischer Räume im 21. Jahrhundert, die sie konkret auf einzelne Räume und thematische Aspekte verorteten.

Nachfolgend sind die Themenbereiche aufgelistet, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen Ihrer Seminararbeit während der Schuljahre 2022/23 sowie 2023/24 auseinandersetzten.

Seminararbeitsthemen:

  • Fahrradtourismus im Zeichen der Nachhaltigkeit
  • Natur in der Ferne erleben: Ökotourismus in Süd- und Zentralamerika
  • Reisen für „Likes”? Verändert Instagram das Reisen?
  • Der „Arabische Frühling” und die Folgen für den Tourismus: Ägypten und Tunesien
  • Auswirkungen des Massentourismus am Beispiel Mallorca
  • Herausforderung Klimawandel: Anpassungsdruck für den alpinen Tourismus
  • Island – Overtourism inmitten einer spektakulären Landschaft?
  • Einsam in der klirrenden Kälte! Oder vielleicht doch nicht? Der Polartourismus und seine Entwicklung und Auswirkungen.
  • Smart Tourism: Intelligente Systeme und ihr Einfluss auf das Reisen
  • Nachhaltiger Tourismus: Soziale und kulturelle Herausforderungen im Tourismus an Raumbeispielen
  • Kreuzfahrttourismus – Paradies auf hoher See?
  • Dark Tourism: Wie das Interesse an außergewöhnlichen Räumen und ihren Geschichten boomt
  • Volunteer Tourism: Von der Kombination von Urlaub und Freiwilligenarbeit
  • My house is your house: Das Phänomen Airbnb
  • Venedig - Bedroht Overtourism die weltberühmte Lagunenstadt?
  • Achtsamkeit auf Reisen: Boombranche Wellness-Tourismus
  • Social Media in der Tourismusbranche: Digitalisierung als Chance und/oder Risiko?

Hier ist leider noch Baustelle.

Hier ist leider noch Baustelle.

mit Seminararbeiten zu den Themen:
  • Entwicklung der USA als globale Supermacht seit 2001
  • Was denkt die Welt über China?
  • Der Weg der Flüchtlinge nach Europa
  • WikiLeaks - die fünfte Gewalt
  • Amnesty International und seine globalen Beziehungen
  • Anthropogene Eingriffe in das Ökosystem Ozean und deren globalen Auswirkungen am Beispiel von Phytoplankton
  • Sünde Soja - ökologische und soziale Folgen des globalen Soja-Booms in Südamerika
  • Der Einfluss der menschlichen Ernährung auf die Globalisierung
  • Global Player - Bedeutung und Verantwortung in einer globalisierten Wirtschaft
  • Textilherstellung und ihre Folgen am Beispiel von Bangladesch und China
  • Vietnamesenmärkte im deutsch-tschechischen Grenzgebiet und ihre Auswirkungen
  • Bildungssysteme und Zugang zu Bildung weltweit
  • Die Stellung der Frau in einer globalisierten Welt am Beispiel der Genitalverstümmelung
  • Zwangsprostitution - ein globales Geschäft und seine Folgen für die Frauen
  • Hunger in der Welt und seine verheerenden Folgen
  • Höllenengel - die Macht einer Subkultur mitten unter uns
mit Seminararbeiten zu den Themen:
  • US-amerikanische Außenpolitik − eine Marke ist beschädigt
  • Japans unschuldige Gesichter − Expansionspolitik und Rechtfertigung
  • Die Bilderberger − eine Verschwörungstheorie?
  • Der Neoliberalismus − Herkunft und Folgen
  • Anthropogene Klimaerwärmung − Ursachen, Folgen und Maßnahmen
  • Der Kampf um das Wasser − Ursachen und Auswirkungen des Wassermangels
  • Überfischung − Ursachen, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen
  • Windkraftwerke − Arten und weltweite Verbreitung
  • Dubai − Aufstieg und Wandel zur Global City
  • Megastädte und Megaslums in Afrika − Ursachen, Probleme und Lösungsansätze
  • Die Entwicklung von AIDS in Afrika und die Auswirkungen auf die Bevölkerung
  • Ursachen und Folgen des Afghanistankonflikts
  • Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea − Ursachen und Folgen
  • Ethnische Konflikte in Chinas autonomen Regionen am Beispiel Tibets
  • China und die Taiwan-Frage − Ursachen und Folgen
  • Weltweite Terrornetzwerke am Beispiel von Al-Qaida − Ursprung und Gegenmaßnahmen
  • Menschenhandel − Formen und Folgen der Ausbeutung
  • Online Piracy − neueste Entwicklungen und Lösungsansätze

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Projektseminare zur Studien- und Berufsorientierung:

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